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Hoher Besuch bei Itzehelp

Großer Andrang in Itzehoe am Bahnhof. Rot-weißes Absperrband und zwei Fernsehteams kündigten es an: In der Sozialberatungsstelle Itzehelp stand hoher Besuch an. Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther schaute vorbei. Er ist zurzeit Bundesratspräsident und somit Schirmherr der Deutschen Fernsehlotterie und der ihr angeschlossenen Stiftung Deutsches Hilfswerk. In dieser Funktion besuchte er die Beratungsstelle Itzehoe und so wurde bei Günthers Besuch auch gleich der Einspieler für die Gewinnzahlen-Bekanntgabe gedreht.

Viel Zeit nahm sich der Ministerpräsident in der Beratungsstelle, um mit Julia Held und Christoph Feige von „Itzehelp“ zu sprechen und sich ein persönliches Bild des Projektes zu machen: „Die soziale Beratungsstelle Itzehelp hilft Menschen in schwierigen Lebenslagen. Es ist ein niederschwelliges Angebot und ich bin sehr froh darüber, dass die Deutsche Fernsehlotterie dieses wichtige Projekt unterstützt. Das Konzept von Itzehelp hat mich wirklich überzeugt. In der kurzen Zeit, in der es Itzehelp gibt, schon so viele Menschen erreicht zu haben, zeigt, dass es ein Angebot ist, was wirklich nachgefragt wird. Daher finde ich, das ist ein super Start!“, sagte der Bundesratspräsident. Auch der nahegelegenen Bahnhofsmission stattete Daniel Günther noch einen kurzen Besuch ab.

„Dank unserer Mitspielerinnen und Mitspieler können wir Projekte wie „Itzehelp“ fördern, die Menschen unbürokratisch und direkt helfen können. „Itzehelp“ deckt mit seiner Arbeit ein sehr breites Spektrum ab. Wenn die Menschen wissen, dass sie Hilfe erfahren können, stärkt dies auch unsere Gesellschaft als eine Gemeinschaft, die für alle da ist“, sagt Christian Kipper, Geschäftsführer der Deutschen Fernsehlotterie und der Stiftung Deutsches Hilfswerk. Die Sozialberatung wird mit 102.097 Euro von der Deutschen Fernsehlotterie gefördert. Es ist eines von 22 Projekten, die die Deutsche Fernsehlotterie im Jahr 2018 in Schleswig-Holstein mit rund 3 Millionen Euro fördern konnte.
„Es war für uns ein sehr interessanter, spannender, und auch aufregender Tag. Es hat uns sehr gefreut, wie persönlich interessiert Herr Günther an unserem Projekt war und wie tief er sich in die Materie eingearbeitet und den Menschen zugehört hat. Das war ein tolles Zeichen der Wertschätzung für unsere Arbeit“, sagt Julia Held.

Fotos (oben u. unten): Deutsche Fernsehlotterie/Nic Frechen

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