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Ulf Kämpfer eröffnet Symposium

(Kiel) Zum ersten Mal veranstalten Diakonie Altholstein und UKSH, Campus Kiel, ein palliatives Küstensymposium. Der Schwerpunkt dieses erstmaligen Fachtages am Sonnabend, 7. September in der Sparkassenakademie (Faluner Weg 2), liegt auf dem Thema „Schmerz – das verkannte Problem“. Eröffnen wird das Küstensymposium Kiels Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer. „Wir freuen uns sehr, dass Dr. Kämpfer das Küstensymposium besuchen wird“, sagt Prof. Dr. Dieter Siebrecht, Leiter der Palliativstation des UKSH. „Über Palliativmedizin spricht man nicht gern, nicht selten wird sie zum Tabu-Thema. Doch genau diesem sensiblen Bereich gilt es den Schrecken zu nehmen“, so Oberbürgermeister Ulf Kämpfer. „Es ist beeindruckend zu sehen, mit wie viel Engagement das Küstensymposium organisiert und durchgeführt wird. Danke an alle, die sich hier haupt- und ehrenamtlich engagieren.“

Spannende Themen

Neben Vorträgen über Cannabis und Schmerzbehandlung im pädiatrischen Bereich referiert der Münchener Palliativmediziner Dr. Marcus Schlemmer zum Thema palliative Sedierung und passive Sterbehilfe, dessen Thematik in einer abschließenden Podiumsdiskussion fokussiert wird. Teilnehmende aus den Fachbereichen Medizin, Pharmazie und Pflege sowie Studenten, Ehrenamtliche und Interessierte können mittags zwischen sechs interessanten Workshops wählen. „Wir wollen die Implementierung eines Fachaustauschs in Schleswig-Holstein erreichen. Bisher haben wir dazu sehr viele positive Rückmeldungen bekommen“, sagt Katharina Kuhlmann-Becker, Fachbereichsleitung Palliativversorgung der Diakonie Altholstein. Weitere Informationen zum Küstensymposium, das Programm und das Anmeldungsformular gibt es: HIER

Eine Anmeldung ist  noch bis Freitag, 30. August, per E-Mail an kuestensymposium@diakonie-altholstein.de oder per Fax an (04321)250569 möglich.

Foto: Landeshauptstadt Kiel/Marco Knopp 

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