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Unsere Werte

Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern den Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit. ( 2. Tim. 1,7)

Gott liebt jeden Menschen in seiner Einmaligkeit, mit seinen Stärken und Schwächen. Diese unbedingte Liebe Gottes prägt unsere Arbeit. Wir geben sie an die Menschen weiter, denen wir in unserem Dienst begegnen.

Wir machen auf die Brisanz von Notlagen aufmerksam und gestalten gerechte Lösungen mit. Dabei soll unser christliches Selbstverständnis deutlich erkennbar und erfahrbar sein.

Unser Selbstverständnis

Unser christliches Selbstverständnis wird gelebt durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist erfahrbar in den Angeboten der Diakonie.

Wir setzen uns mit christlichen Fragestellungen auseinander.

Wir wollen Hoffnung vermitteln und Menschen ermutigen, Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, einander wertschätzend zu begegnen und sich gegenseitig zu stärken.

Tradition

Wir wissen uns mit unserem Engagement für den Nächsten eingebettet in einer langen Geschichte kirchlich-diakonischen Handelns, die in dem Eintreten Jesu Christi für die Armen und Schwachen begonnen hat.

Wir als Diakonie sind Teil der Kirche. Wir sind eingebunden in das gesellschaftliche und kirchliche Leben in unserer Region.

Grundhaltung

Unser Miteinander und der Umgang mit den Menschen, die wir begleiten, sind geprägt durch gegenseitige Wertschätzung, Vertrauen, Respekt und die Fähigkeit der Vergebung.

Individualität

Die Besonderheit und Einmaligkeit jedes einzelnen Menschen steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.

Wir wenden uns mit unseren Angeboten an alle Menschen unabhängig von ihrem Glauben, ihrer Herkunft, ihrer Rasse, ihrer Nationalität und ihrem Geschlecht.

Menschenwürde

In unserer Arbeit werden wir geleitet von der Überzeugung, dass Menschen auf Gemeinschaft angewiesen sind und ein Recht auf ein Leben und Sterben in Würde haben. 

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