Gesa Kitschke, Geschäftsführerin der Diakonie Altholstein, zeigt sich bewegt: „Wir sind sehr dankbar für diese großartige Unterstützung. Aktionen wie dieses Turnier zeigen, wie viel Rückhalt das Maria&Martha-Hospiz in der Region bereits erfährt. Jede Spende bringt uns unserem Ziel ein Stück näher, einen Ort für schwerstkranke Menschen und ihre Angehörigen zu schaffen – mit Raum für Würde, Nähe und Entlastung.“
Auch Brigitte Boege und Dr. Dorette Kinzel-Herwig vom Inner Wheel Club Neumünster unterstreichen die Bedeutung des Projekts: „Wir sehen die Notwendigkeit und Bedeutung eines stationären Hospizes für Neumünster und das Umland. Als Inner Wheel Club möchten wir uns genau für solche sozialen und zukunftsweisenden Projekte engagieren. Es war uns eine Herzensangelegenheit, mit dem Turnier ein sichtbares Zeichen zu setzen.“
Innerwheel in Neumünster ist 1991 mit 19 Mitgliedern gegründet worden. Inzwischen ist der Club 38 Frauen stark und hilft mit unterschiedlichen Aktionen seit fast 35 Jahren in Neumünster.