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Erntedank fürs Ehrenamt: Viele kleine und große Engel

Bereits zum neunten Mal lud die Diakonie Altholstein ihre Ehrenamtlichen, das sind mittlerweile mehr als 360 Frauen und Männer in über 35 Projekten zwischen Kiel und Henstedt-Ulzburg, zum „Erntedank fürs Ehrenamt“ in das Neumünsteraner Mehrgenerationenhaus ein. Welch wichtiger Pfeiler das Engagement, das spenden von Zeit, Kraft und Empathie, für die Diakonie ist, hob Geschäftsführer Heinrich Deicke bei seiner Danksagung hervor: „Durch sie erhält die Diakonie erst ihr Gesicht, ohne sie würde viel fehlen.“

Und so lebt die ehrenamtliche Arbeit, ob als Ämterlotse zur Begleitung bei Behördengängen, als Unterstützer für Flüchtlinge im Haart-Café oder als NeLe-Leserin im Kindergarten, von der großen Begeisterung für die Aufgabe. Diese zeigt Gudrun Tank mittlerweile seit 25 Jahren, „und das immer noch mit Herzblut“, wie sie betont, in der Kleiderkammer Bordesholm. Unter den rund 100 Ehrenamtlichen vor Ort waren besonders viele aus dem Mehrgenerationenhaus, die hier direkt ein Heimspiel hatten. Das hatte auch Propst Kurt Riecke, der wie gewohnt mit viel Humor und Gefühl durch den Abend führte. „Sie sind ein Segen für die Welt und für viele sind sie kleine und große Engel“, stellte er die Hauptakteure, die sonst sonst gerne zurücktreten, in den Vordergrund.

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